„Naturwissenschaft intensiv“ hautnah erleben
Am Dienstag, den 11. Juli, war es endlich so weit: Die Projekt-Gruppe "Naturwissenschaft intensiv" der Realschule Bad Schönborn ging zusammen mit ihren beiden Lehrerinnen Frau Silvia Lemle und Frau Jasmin Renz auf Exkursion zur Experimenta in Heilbronn. Die Schüler hatten sich diesen Lerngang bereits seit langer Zeit gewünscht und waren entsprechend gespannt auf das, was sie dort erwarten würde.
Die Anreise gestaltete sich jedoch etwas mühsam, da die Fahrt dorthin ganze zwei Stunden dauerte. Doch die Vorfreude der Schüler auf den Besuch des Mitmach-Museums überwog die Anstrengungen der langen Fahrt. Der Eintritt zur Experimenta wurde durch das Preisgeld des NANU-Wettbewerbs finanziert, an dem die Gruppe erfolgreich teilgenommen hatte.
Beeindruckt von der Größe des Museums und der Vielfalt an Aktivitäten konnten die Schüler viele interaktive und spannende Erfahrungen machen: So hatten die jungen Naturwissenschaftler der RSBS die Möglichkeit, an zahlreichen Stationen teilzunehmen, die verschiedene Themen des naturwissenschaftlichen Unterrichts veranschaulichten. Einige Beispiele hierfür waren Stationen zum Stoffkreislauf und Recycling, zur Nutzung von Sonne, Wind und Wasser als erneuerbare Energiequellen, zur Optik und zum Licht sowie zu verschiedenen physikalischen Themen und neuen Medien.Die Schüler konnten Zeitungsartikel erstellen, eigene Fotos machen und diese sogar ausdrucken. Außerdem hatten sie die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen in den Bastelwerkstätten der Experimenta umzusetzen. Die Zeit verging wie im Flug, denn die Schüler hatten ganze dreieinhalb Stunden, um die fünf Stockwerke des Museums zu erkunden.
Es gab nicht weniger als 1000 Besucher an diesem Tag, was deutlich zeigt, wie beliebt die Experimenta ist.
Sowohl das Museum als auch glücklicherweise die Züge auf dem Heimweg waren klimatisiert, was den heißen Sommertag erträglicher machte. Und mit dem Rest des Preisgeldes gönnte sich die Projekt-Gruppe noch ein erfrischendes Eis.
Auch die beiden Lehrerinnen waren begeistert von diesem außerunterrichtlichen Lerngang: „Die Schüler konnten nicht nur ihr Wissen in den Naturwissenschaften vertiefen, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln und ihre Kreativität entfalten. Der Ausflug wird der Gruppe sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben und ihre Begeisterung für die Naturwissenschaften weiterhin fördern“, so Frau Lemle zusammenfassend.
Bestätigung der herausragenden Qualität in der Berufsorientierung
Kürzlich fand in Baden-Baden die Rezertifizierung des renommierten BoriS-SIEGELs statt. Diese Auszeichnung, die für herausragende Berufsorientierung an Schulen steht, wird alle fünf Jahre auf Erfüllung der Kriterien überprüft und wieder neu vergeben: Die Realschule Bad Schönborn hat diese Auszeichnung bereits in der Vergangenheit erhalten und es ist eine Bestätigung ihrer kontinuierlichen Bemühungen, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf den Übergang in die Arbeitswelt vorzubereiten.
Um die Rezertifizierung des BoriS-SIEGELs zu erhalten, musste die Realschule Bad Schönborn einen umfangreichen Bewertungsprozess durchlaufen. Das engagierte Lehrerkollegium und die Schulleitung haben in enger Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und Organisationen ein breites Spektrum an Berufsorientierungsmaßnahmen entwickelt und implementiert: So werden z.B. jedes Schuljahr im Rahmen einer Blockwoche eine Vielzahl von Workshops, Praktika und Betriebsbesichtigungen angeboten, um den Schülern einen realistischen Einblick in verschiedene Berufsfelder zu ermöglichen. Darüber hinaus werden regelmäßig Berufsberater eingeladen, um den Jugendlichen bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche zu helfen. Ein solch ganzheitlicher Ansatz wird von den Prüfern des BoriS-SIEGELs als äußerst vorbildlich bewertet.
Eine unabhängige Jury, bestehend aus Vertretern aus Wirtschaft, Bildung und Politik, stattete der RSBS sodann einen Besuch ab, um die Qualität der Berufsorientierung zu bewerten. Die Jury analysierte sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Aspekte des Berufsorientierungsprogramms.
„Die Rezertifizierung des BoriS-SIEGELs stellt eine verdiente Anerkennung für unsere Realschule dar. Diese Auszeichnung bestätigt unsere herausragende Arbeit bei der Vorbereitung unserer Schülerinnen und Schüler auf ihre berufliche Zukunft und bestärkt uns und das Kollegium in unserem Engagement für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Berufsorientierungsprogramms“, erläutern die verantwortlichen des Berufsorientierungsteams Matthias Riffel und Thorsten Geppert. Rektor Manuel Schwarz sieht diese Auszeichnung auch als „einen Ansporn, die bisherigen Erfolge fortzusetzen und das Berufsorientierungsprogramm weiter zu entwickeln.“
Berufliche Orientierung an der RSBS
Als eine äußerst lohnende Erfahrung für die Achtklässlerinnen und Achtklässler wird zur Zeit der Besuch im Berufsinformationszentrum, kurz BIZ, in Karlsruhe durchgeführt: An drei verschiedenen Tagen wird den drei achten Klassen die Möglichkeit geboten, zusammen mit ihren WBS- und Klassenlehrern verschiedene Berufsfelder kennenzulernen, persönliche Erfahrungen von Fachleuten zu hören und auch praktische Erfahrungen zu sammeln. Der Besuch im BIZ ist somit ein wichtiger Schritt in der beruflichen Orientierung der Realschülerinnen und Realschüler und hilft ihnen, ihre eigenen Interessen, Fähigkeiten und Ziele besser zu verstehen. Nur so können die Heranwachsenden klarere Vorstellungen davon bekommen, welchen beruflichen Weg sie einschlagen möchten. Sie lernen dadurch, ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten besser einzuschätzen und Überlegungen über mögliche Berufswege zu entwickeln. Auch Herr Matthias Riffel, einer der Koordinatoren der Berufsvorbereitung an der RSBS, unterstreicht die Wichtigkeit dieses informativen Lerngangs: „Die Einblicke im BIZ können für die Jugendlichen äußerst inspirierend sein und ihnen helfen, sich besser in die verschiedenen Berufsfelder hineinzuversetzen. Das ist wichtig für die Planung jedes einzelnen zukünftigen Karriereweges!“
Die Realschule Bad Schönborn zeigt wertvolle Erkenntnisse auf, um die digitale Welt sicherer zu erkunden
Am vergangenen Dienstag fand im Gemeindezentrum der Freien evangelischen Gemeinde Bad Schönborn ein Präventionsabend statt, der Eltern und Schüler gleichermaßen ansprechen sollte. Das Themaricht des Abends lautete "Medien - aber richtig" und wurde von dem Referenten Ümit Rakip präsentiert. Herr Rakip ist Lehrer und Medienberater für die ajs (Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) und seine Expertise wurde durch die großzügige Unterstützung der Sparkassenstiftung ermöglicht.
Etwa 45 Gäste, bestehend aus Eltern und Schülern, waren anwesend, um mehr über den verantwortungsbewussten Umgang mit Medien zu erfahren. Eine alarmierende Studie wurde zu Beginn des Abends präsentiert, die zeigte, dass 12- bis 13-jährige Kinder bis zu 74% ihrer Internetnutzungszeit alleine verbringen. Mit zunehmendem Alter verlängert sich diese Zeit noch weiter. Vor diesem Hintergrund betonte Herr Rakip die Wichtigkeit, Kinder vor den potenziellen Gefahren zu schützen, die das Internet mit sich bringen kann.
Während des Vortrags wurden sechs verschiedene Bereiche angesprochen, die Eltern und Schüler bei der Mediennutzung beachten sollten. Der erste Bereich war die Medienerziehung in der Familie. Herr Rakip empfahl den Eltern, ihre Kinder behutsam an neue Medien heranzuführen, zum Beispiel durch die Nutzung eines gemeinsamen Familienkalenders online. Des Weiteren wurde die Verwendung von Apps zur Kontrolle der Nutzungsdauer und der erlaubten Anwendungen empfohlen. Wertvolle Vorlagen und Checklisten, ob ein Kind bereits ausreichend mit einem Smartphone umgehen kann, können auf der Internetseite von "klicksafe" hilfreich sein. Herr Rakip betonte, dass es in Bezug auf den Umgang mit Medien nicht unbedingt ein „Richtig oder Falsch“ gebe, sondern vielmehr ein „Günstig oder Ungünstig“. Eltern sollten dabei als VOR-Macher agieren, anstatt nur VOR-Sager zu sein.
Der zweite Bereich, der angesprochen wurde, war der Datenschutz und die Privatsphäre. Hier verwies Herr Rakip auf die informative Webseite www.Medien-kindersicher.de, die Eltern dabei unterstützt, die richtigen Einstellungen für neue Geräte vorzunehmen. Anstatt Kinder auf Google suchen zu lassen, sollten kindgerechte Suchmaschinen wie Blinde Kuh, fragFinn oder DuckDuckGo verwendet werden.
Die kreative Mediennutzung in der Familie wurde im dritten Bereich thematisiert. Herr Rakip schlug vor, gemeinsame Challenges durchzuführen und verwies auf Beispiele auf der Internetseite „handysektor“. Eine solche Challenge könnte beispielsweise darin bestehen, nur 20 WhatsApp-Nachrichten pro Tag zu schreiben.
Medienabhängigkeit und -sucht wurden im vierten Bereich behandelt. Hier empfahl Herr Rakip den Eltern, Beratungsstellen wie die "Nummer gegen Kummer" zu kontaktieren, wenn sie Anzeichen von Medienabhängigkeit bei ihren Kindern feststellten.
Der fünfte Bereich befasste sich mit dem Thema Cybermobbing, Cybergrooming, Sexting und ähnlichen Gefahren. Der Referent erläuterte den Unterschied zwischen Konflikten und diesen spezifischen Formen des Online-Missbrauchs. Er betonte die Wichtigkeit, solche Vorfälle zu dokumentieren, beispielsweise durch Screenshots, und Hilfe von Eltern, Lehrern oder sogar der Polizei in Anspruch zu nehmen, da viele dieser Handlungen strafbar seien. Zudem wurden Präventionsmaßnahmen besprochen, um solche Situationen von vornherein zu verhindern.
Der sechste und letzte Bereich des Vortrags widmete sich der Mediennutzung im Zusammenhang mit Gaming. Hierbei wurden die Eltern ermutigt, darauf zu achten, dass ihre Kinder einen gesunden Ausgleich zwischen Medienkonsum und anderen Aktivitäten finden. Es wurde empfohlen, die Begeisterung des Kindes für Spiele zu verstehen, indem man zum Beispiel eine Stunde daneben sitzt oder sogar mitspielt, um das Spiel besser einschätzen zu können. Dabei sei es wichtig, stets auf die Altersfreigabe der Spiele zu achten.
Nach dem Vortrag hatten die Gäste die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Hierbei wurden verschiedene Themen vertieft und individuelle Anliegen besprochen. Die Eltern und Schüler zeigten großes Interesse an dem Thema und waren dankbar für die wertvollen Informationen und Ratschläge.
Gerade der Schulleitung ist diese Sensibilisierung der Eltern und Kinder für die potenziellen Gefahren der Mediennutzung immens wichtig: „Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Medien ist heutzutage wichtiger denn je: Wir freuen uns, dass wir mit Unterstützung der Sparkassenstiftung und der Räumlichkeiten der FeG unsere Schülerinnen und Schüler mit solch praktischen Tipps schützen und fördern können“, lässt Realschulrektor Manuel Schwarz wissen.
Die Klasse 9b der RSBS auf ihrem Lerngang in Mannheim
Am Freitag, dem 30.06.23, besuchte die Klasse 9b mit ihrem Klassenlehrer Herrn Christian Paul und der Begleitlehrerin Frau Ulrike Seuffert die Kunsthalle in Mannheim. Uns erwarteten ein Workshop zum Thema Skulpturen, bei dem man sich auch selbst als Künstler versuchen konnte, sowie eine sehr interessante Führung durch die Sonderausstellung „1,5 Grad“, die sich mit dem teils nicht immer so idealen Zusammenspiel von Mensch, Technik und Natur befasste. Im Anschluss daran konnten die Ausstellungsobjekte noch auf eigene Faust erlebt werden.
Weiter ging es zur Bundesgartenschau in den Luisenpark und auf das Spinelli-Gelände, wo wir getreu dem Motto „Beste Aussichten“ faszinierende Einblicke in die Ausstellung zu Umwelt- und Klimaschutz, ressourcenschonende Energiegewinnung und nachhaltige Nahrungsmittelsicherung erhalten konnten.
Bei diesem Lerngang wurde also sowohl die Wertschätzung der Neuntklässler für die Kunst vertieft als auch die Bedeutung des Umweltschutzes in unserer Gesellschaft betont. Die neuen Eindrücke und Erkenntnisse werden die Schülerinnen und Schüler, aber auch die beiden Lehrkräfte, sicherlich noch längere Zeit begleiten.
Zwischen den Oster- und Pfingstferien fand in der Klasse 5a ein spannendes Kunstprojekt statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler ihre kreativen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Im Mittelpunkt stand dabei die Verwandlung von alltäglichen Wasserflaschen und Papier in einzigartige und fantasievolle Figuren. Das Projekt bot den Schülerinnen und Schülern eine Möglichkeit, ihre Vorstellungskraft zu entfalten und gleichzeitig das Bewusstsein für Recycling und die Wiederverwendung von Materialien zu schärfen.
Beschreibung des Projekts:
Die Schülerinnen und Schüler wurden ermutigt, ihre eigenen Ideen zu entwickeln und ihre Kreativität in die Gestaltung der Figuren einfließen zu lassen. Unter der fachkundigen Anleitung ihres Kunstlehrers begannen die Schülerinnen und Schüler mit der Sammlung von leeren Wasserflaschen unterschiedlicher Größen und Farben sowie verschiedener Arten von Papier.
Im nächsten Schritt wurden die Wasserflaschen gründlich gereinigt und von Etiketten und Verschlüssen befreit. Die Schülerinnen und Schüler lernten dabei auch etwas über die Bedeutung des Recyclings und wie man Abfallmaterialien wiederverwenden kann, um daraus Kunstwerke zu erschaffen.
Sobald die Flaschen vorbereitet waren, begann die eigentliche Gestaltungsphase. Die Schülerinnen und Schüler schnitten das Papier in verschiedene Formen und verwendeten sie, um den Flaschen neue Konturen zu verleihen. Mit Hilfe von Kleister und Acrylfarben wurden die ausgeschnittenen Papierstücke auf den Flaschen angebracht und eingefärbt, um so den Figuren Struktur und Details zu verleihen.
Die Schülerinnen und Schüler waren äußerst kreativ und ließen ihrer Fantasie freien Lauf. Es entstanden vielfältige Figuren, darunter Tiere, Superhelden, Fantasiegestalten und sogar abstrakte Formen. Die Verbindung von recycelten Materialien mit dem Papier verlieh den Figuren eine einzigartige Ästhetik und Symbolik.
Das Kunstprojekt förderte nicht nur die kreative Ausdrucksfähigkeit der Schülerinnen und Schüler, sondern sensibilisierte sie auch für die Bedeutung von Recycling und Nachhaltigkeit. Die entstandenen Figuren wurden im Schulgebäude ausgestellt und erfreuten Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gleichermaßen.
Solche Kunstprojekte sind von großer Bedeutung, um die Schülerinnen und Schüler für die Schönheit der Kunst und die Möglichkeiten der Wiederverwendung von Materialien zu begeistern. Das Projekt hat gezeigt, dass selbst einfache und alltägliche Gegenstände wie Wasserflaschen eine neue Gestalt annehmen können und zu inspirierenden Kunstwerken werden.
…und die Realschule Bad Schönborn zeigt Kreativität bei der nachhaltigen Mobilität
Wer kennt sie nicht, diese grün-weißen Elektro-Autos und ihre Ladestationen, die in Bruchsal und allen Umlandgemeinden den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen!?
Im Rahmen eines eintägigen Workshops „Designathons Nachhaltige Mobilität“ durften die Absolventinnen und Absolventen des Realschulabschlusses an der Realschule Bad Schönborn unter Anleitung der Organisation „Next Entrepreneurs“ mit Herrn Roger Zimmerman und der „Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal GmbH“ mit Frau Alexandra Lepp und Herrn Heiko Haller ihre eigene Geschäftsidee zum „Projekt ZEO Carsharing“ entwickeln, über die sie sogar auch einen Kurzfilm anfertigten.
In kleinen Teams lernten die Zehntklässlerinnen und Zehntklässler dadurch agile Methoden zur Problemlösung kennen und übten moderne Innovationsprozesse, die sie später auch im Beruf benötigen werden. Auch mit dem Ziel, die lokalen Verkehrsprobleme zu analysieren, waren die Gruppen fokussiert darauf, Vorschläge zu finden, wie der CO2-Ausstoß gesenkt werden kann.
Die Jugendlichen zeigten sich begeistert von diesem kreativen und vor allem gewinnbringenden Projekttag und konnten abschließend nachhaltige Ideen aufzeigen, wie man Elektro-Autos als Ergänzung zu Bus und Bahn in der Region teilen könnte.
Die Realschule Bad Schönborn ist wieder dabei!
Nachdem man im vergangenen Jahr sage und schreibe 9050 Kilometer erstrampelt und damit weit über eine Tonne CO2 eingespart hatte, war der Entschluss, auch am Stadtradeln 2023 teilzunehmen überhaupt keine Frage: Schließlich hat man einen 1. Platz in der Sonderwertung „Schule“ und einen 3. Platz in der Gesamtwertung der Gemeinde Bad Schönborn zu verteidigen!
Aus diesem Grund rufen wir wieder alle unsere Schülerinnen und Schüler auf, fleißig Kilometer zu sammeln und den Schulweg vom 25. Juni bis zum 15 Juli (aber gerne auch darüber hinaus!) mit dem Fahrrad zurückzulegen.
Wir sind uns sicher, dass auch das Lehrerkollegium wieder zahlreich am Start sein wird und möchten auch unsere Elternschaft dazu aufrufen, am Stadtradeln teilzunehmen – nicht nur, um die Bedeutung des Fahrradfahrens als umweltfreundliche und gesunde Fortbewegungsmethode hervorzuheben, sondern auch um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern und sich für eine nachhaltige Mobilität einzusetzen.
Lassen Sie uns gemeinsam ein Vorbild für unsere Kinder sein und aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten!
Link zur Anmeldung:
https://www.stadtradeln.de/bad-schoenborn
Die "Last Minute AZUBI Börse" bietet kurz vor dem Start des Ausbildungsjahres jungen Menschen die Möglichkeit, in letzter Minute noch einen Ausbildungsplatz zu finden. Jugendliche können sich vor Ort bei verschiedenen Ausbildungsbetrieben über ihren Wunschberuf informieren und sich um einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz für 2023 bewerben.
Die Realschule Bad Schönborn möchte darüber informieren, dass am Freitag, den 23. Juni 2023 von 15 bis 17 Uhr, in der Aula der HLA (Handelslehranstalt) Bruchsal diese „Tischmesse“ stattfindet, welche von der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal (WFG) und der HLA Bruchsal veranstaltet wird und hierzu herzlich einladen.
Nutzt die Chance!