Auf Einladung des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg besuchte die 7c das Technoseum Mannheim. Die Klasse sollte in einem mysteriösen Mordfall ermitteln. Durch chemische und physikalische Versuche, kriminalistisches Geschick und Arbeit mit dem Periodensystem der Elemente gelang es der bereits im Schülerlabor der BASF an Laborarbeit gewöhnten Klasse, die Todesursache zu ermitteln und den Täter zu überführen. Im Anschluss luden die Mitmachstationen der Experimenta sowie die Austellung des Technoseums zum Ausprobieren und Staunen ein und ließen den Tag zu einem bleibenden Erlebnis mit vielen Einblicken in Naturwissenschaft und Technik werden.
Seit Beginn dieses neuen Schuljahres begegnen uns einige neue Gesichter auf dem Flur, dem Schulhof und in den Klassenzimmern der Realschule Bad Schönborn.
Bereits am Dienstag, den 26. Juli 2021 konnte die Realschule Bad Schönborn insgesamt 68 neue 5.-Klässler willkommen heißen.
Die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern wurden in der Ohrenberghalle mit dem Lied „RSBS sagt Hallo“ von Herrn Stritzelberger begrüßt. Herr Schwarz, Schulleiter der RSBS, richtete im Anschluss einige Willkommensworte an die künftigen Fünftklässler. Danach wurden die neuen Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Klassen von Frau Bausch durch das Schulhaus geführt und konnten dabei noch den Klängen unserer Bläserklasse unter der Leitung von Herrn Rother lauschen.
Auch im Lehrerzimmer sind neue Gesichter zu sehen. Mit Frau Franke, Frau Gremmer, Frau Lemle, Frau Priebel, Frau Weniger, Herrn Bender sowie Herrn Töllner kamen sowohl Lehrkräfte von anderen Schulen zu uns als auch Lehrkräfte, welche ihre erste Stelle angetreten haben. Aus der Elternzeit sind Frau Himmelsbach und Frau Nienhaus wieder zu uns gestoßen. Gemeinsam verstärken sie das Kollegium der Realschule Bad Schönborn.
Die Schulleitung und das Kollegium der Realschule Bad Schönborn heißen alle „Neuen“ – egal ob Schüler, Eltern oder Lehrkräfte - herzlich willkommen und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit!
Die Realschule Bad Schönborn hat sich an der städtischen Initiative Stadtradeln mit dem Motto „Radeln für ein gutes Klima“ vom 27.06. – 17.07.2021 mit der ganzen Schulgemeinschaft beteiligt und ist mit dem Team RSBS an den Start gegangen.
Neben dem Ziel, dass auch die Schulgemeinschaft der Realschule Bad Schönborn sich am Klimaschutz beteiligen wollte, war natürlich auch der Wettbewerbscharakter des Stadtradelns nicht zu unterschätzen: Die RSBS wollte sich einen Platz weit vorne in der Rangliste erradeln!
Mit beachtlichen 8278 geradelten Kilometern erreichte das Team der Realschule Bad Schönborn den 2.Platz. Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.
Realschule feiert im Rahmen des Möglichen den Schulabschluss
Auch zum Ende des Schuljahrs 2020/21 mussten die Entlassfeiern der Realschule wieder in einem besonderen Format stattfinden.
Unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln wurden alle 3 Abschlussklassen einzeln mit ihren Familien in die Ohrenberghalle eingeladen. Im „Schichtbetrieb“ wurden den Schülerinnen und Schülern klassenweise von Schul- und Klassenleitung die Zeugnisse und besondere Auszeichnungen überreicht.
68 Schülerinnen und Schüler, davon 34 mit sehr guten und guten Ergebnissen, nahmen im Schuljahr 2020/21 mit der Mittleren Reife Abschied von der Realschule Bad Schönborn.
Einen Preis für sehr gute Leistungen erhielten Marcel Heilig und Rouven Kehrer (10a), Fabienne Ehret (10b), Lena Freund, Vanessa Reinhardt, Nia Townsend und Hannah Weber (10c). Mit einem Lob ausgezeichnet wurden Johanna Gleie, Alexander Siedler und Tabea Zeh (10a), Hannah Baumann, Angelina Groß, Michelle Hillenbrand und Nina Moraly (10b), sowie Lilith Bartsch, Adeline de Wet, Jakob Klein und Alicia Richards (10c).
Den Bürgermeisterpreis für das beste Prüfungsergebnis erhielt Lena Freund.
Die Realschule Bad Schönborn wünscht auf diesem Wege nochmals allen Absolventinnen und Absolventen alles Gute für die berufliche und private Zukunft.
Angebote und Kooperation mit der Agentur für Arbeit Bruchsal
Die Berufsorientierung bildet an der Realschule Bad Schönborn einen wichtigen Schwerpunkt, um den Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern vertiefende Einblicke in die Berufswelt und in das vielfältige Angebot weiterführender Schulen nach der Mittleren Reife zu ermöglichen. Auch während der Corona-Zeit wurden aus diesem Grund den Realschülerinnen und Realschülern verschiedenste Bausteine angeboten: Berufsmessen wie das „Azubi Speed-Dating“, der „Markt der Berufe“ oder die Ausbildungsmesse „Einstieg Beruf“ wurden in diesem Frühjahr digital durchgeführt. Aber auch die weiterführenden Schulen in Bruchsal mit der Handelslehranstalt, der Balthasar-Neumann-Schule und der Käthe-Kollwitz-Schule boten online Einblicke in ihre vielfältigen Bildungsangebote. Gerade findet an der RSBS als Präsenz-Veranstaltung auch ein Workshop der Firma „Kolbenschmidt Rheinmetall Automotive“ statt, der insbesondere für die Technik-Gruppen ausgelegt ist.
Einen weiteren Baustein bei der Berufsorientierung bietet auch die Agentur für Arbeit Bruchsal an:
Berufsberaterin Inge Koltze unterstützt dabei schon seit Jahren unsere Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen, sich über berufliche Möglichkeiten zu informieren. Seit vergangener Woche nun geht die Berufsberaterin von Klasse zu Klasse, um Fragen zur Berufswahl zu beantworten, und sie bietet auch persönliche Beratungen in Einzelgesprächen an. Frau Koltze klärt in solchen Gesprächen einerseits die individuellen Fähigkeiten und die Eignung für bestimmte Berufe, andererseits erarbeitet sie mit den Schülerinnen und Schülern auch berufliche Alternativen. Dabei ist es ihr immer wichtig, die eigenen Ideen der Schülerinnen und Schüler in den Vordergrund zu stellen. Gerade bei den Bewerbungen oder bei der Vermittlung von Ausbildungsstellen zählen die Schülerinnen und Schüler auf Frau Koltze als eine verlässliche Ansprechpartnerin.
Für die Realschülerinnen und Realschüler, die den Besuch einer weiterführenden Schule im Blick haben, informiert sie über Zulassungsvoraussetzungen dieser Schulen.
„Insbesondere für die Schülerinnen und Schüler, die noch keine Idee haben, wie es nach der Schule weitergehen soll, ist diese Kooperation mit der Agentur für Arbeit Bruchsal ein Gewinn für unsere Schule!“, stellt Schulleiter Manuel Schwarz fest. „Frau Koltze zeigt Entscheidungshilfen bei der Wahl des richtigen Berufs auf. Wir an der Realschule Bad Schönborn sehen gerade die Berufsorientierung als Schlüssel für eine erfolgreiche, aber auch zufriedene und erfüllte Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler - und genau das ist es, was in deren späteren Leben zählt!“
Für das Schuljahr 2021/22 bleibt nun zu hoffen, dass neben den Praktikumswochen auch die Berufsorientierungstage wieder stattfinden können, an denen sich in der Zeit vor Corona viele Jahre lang mehr als 40 Firmen, Institutionen und weiterführende Schulen aus der Region vorstellen.
Viel zu lange haben wir, die Mädchen der Sportgruppe von Frau Prezzavento zu Hause am Schreibtisch gesessen und uns auf unsere Abschlussprüfungen vorbereitet. Dank der Corona-Pandemie durften wir unsere Sportstunden zum Lernen nutzen. Nun, da alle Prüfungen vorbei sind, und damit wir nicht komplett einrosten, nutzten wir die neu gewonnene Freizeit und machten im Rahmen des Sportunterrichts eine große Radtour durch die Region. Gerade so erwischten wir die Regenpause und fuhren bei herrlichem Wetter in Richtung Rettigheim. Vorbei an der Muttergottes-Grotte, tausenden von Bäumen und der Tongrube erreichten wir unsere erste Etappe. Unsere in Rettigheim wohnende Sportlehrerin Frau Prezzavento ließ es sich nicht nehmen und lud uns spontan auf ein Eis ein. Nach dieser kühlen Stärkung waren wir alle wieder fit und konnten mit fast doppelter Geschwindigkeit die Heimreise antreten. (Hätten wir das Eis nur vorher gegessen…;-) ).
Zufälligerweise ist kurz vor unserem Ausflug Bad Schönborns Stadtradeln-Aktion gestartet. So haben wir die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und erstrampelten unsere ersten 156 km für unser Realschul-Team.
Ein Ausflug in unsere Umgebung, der sich wirklich gelohnt hat. (Lena Freund/10c)
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Der „Ausbildungsscout“ bietet – neben Hinweisen zu Ausbildungsbetrieben in der Region – auch Tipps rund um folgende Themen:
Sehr erfreulich ist, dass in allen 18 Land- und Stadtkreisen unser Projekt „Ausbildungsscout“ auf breite Resonanz und Unterstützung seitens Schulen sowie ausbildenden Unternehmen gestoßen ist.
Über den Link kommt man auf das Portal und findet alle Ausbildungsscout-Ausgaben der 18 Stadt- und Landkreise. Der zutreffende Kreis kann einfach ausgewählt werden.
www.lokalmatador.de/ausbildungsscout
Die RSBS beteiligt sich mit über 50 TeilnehmerInnen am Stadtradeln
Auf Initiative der SMV (Schülermitverwaltung) und deren Vertrauenslehrer Frau Eva Prezzavento und Herrn Thorsten Geppert beteiligt sich auch die Realschule Bad Schönborn seit 27. Juni am Bad Schönborner Stadtradeln, um für das Team der RSBS und natürlich auch für die Gemeinde kräftig in die Pedale zu treten. Dafür warb die SMV im Voraus in allen Klassen 5 bis 10 und motivierte sämtliche Schülerinnen und Schüler, aber auch etliche Lehrerinnen und Lehrer, drei Wochen lang möglichst viel Fahrrad zu fahren und Kilometer zu sammeln - auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit, zum Einkaufen oder in der Freizeit.
Beim Stadtradeln geht es ganz allgemein um nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist. Rektor Manuel Schwarz sieht gerade in Pandemiezeiten die Stärkung der Gemeinschaft, aber auch der eigenen Gesundheit als wichtige Ziele dieser Aktion an: „Schön, wenn man dabei dann auch noch das Klima schont!“
Während die SMV- und Sportlehrerin Frau Prezzavento darauf hofft, dass das Stadtradeln auf motivierende Weise dazu verhelfe, das Null-Emissions-Fahrzeug Fahrrad als zeitgemäßes und praktisches Verkehrsmittel vermehrt zu nutzen, hat man im ein oder anderen Klassenzimmer tatsächlich schon Schüleraussagen gehört wie „Ich komm jetzt mit dem Fahrrad zur Schule. Meine Mama muss mich nicht mehr mit dem Auto extra herfahren.“ oder „Das Fahrradfahren macht ja richtig Spaß! Mittags fahren mein Freund und ich extra noch eine Runde, um Kilometer zu sammeln.“
Konrektor Stefan Stuhlmüller hebt hervor, dass es beim Stadtradeln nicht um Höchstleistungen gehe, sondern dass einfach jeder Kilometer zähle. Wenn gerade Kurzstrecken bis sechs Kilometer innerorts mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren werden würden, ließen sich einige Millionen Tonnen CO2 vermeiden.
Schlussendlich ist natürlich auch der Wettbewerbscharakter des Stadtradelns nicht zu unterschätzen: Da erhofft sich die RSBS einen Platz weit vorne in der Rangliste!
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